Wenn man Geld als Yang-Qi betrachtet, dann ist es wie Wasser, was auf dem Markt von einem Unternehmen bzw. von einer Person zu einer anderen fließt.
Ein Sparkonto wäre dann wie ein See oder Ozean (je nach Größe) in dem der Fluss mündet. Als "Feng Shui Wind" könnte man dann den Bankberater / Sparkontoinhaber betrachten, der das Geld wieder auf dem Markt (Aktien/Produkte u.a.) investiert.
Somit wird das Qi wieder in alle Winde verstreut, es entsteht ein Fluss. Der Qi-Fluss ist sozusagen synonym mit dem, was in der Wirtschaft als "Markt" bezeichnet wird.
Investition wäre aus Sicht des Investors der *Wind*, aus der Sicht der Instituition/der Person, die das Geld erhält, wäre dann der *See/Wasser*, in dem sich das Geld-Qi sammelt und so fort....
Ein Markt stagniert, wenn der Fluss an einer Stelle blockiert ist.
Zu wenig investierende Käufer (= Windflaute / Yangflaute) verursachen große Seen/Hochwasser (= überfließende Produktlager).
Zu leere Produktlager (ausgetrocknete Seen) können kein Wasser an den Wind abgeben und das Geld-Qi verbleibt als See auf dem Sparkonto.
Antje Schwaericke
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